Senin, 31 Mei 2021

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Die große Abneigung. Wie antisemitisch ist Österreich? Kritische Befunde zu einer sozialen Krankheit
TitelDie große Abneigung. Wie antisemitisch ist Österreich? Kritische Befunde zu einer sozialen Krankheit
Veröffentlicht5 years 2 months 28 days ago
Dauer55 min 36 seconds
Seiten240 Pages
Dateidie-große-abneigung_7IqRe.epub
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Dateigröße1,377 KB
EinstufungDolby 192 kHz

Die große Abneigung. Wie antisemitisch ist Österreich? Kritische Befunde zu einer sozialen Krankheit

Kategorie: Kochen nach Zutaten, Erotische Rezepte
Autor: Matthias Steiner, Monika Engelmann
Herausgeber: Ursula Heinzelmann, Susanne Bihlmaier
Veröffentlicht: 2016-03-02
Schriftsteller: Doris Kampas, Mickey Trescott
Sprache: Ungarisch, Malayalam, Hindi, Deutsch, Lateinisch
Format: epub, Hörbücher
Die tiefreichenden Wurzeln des (europäischen) Antisemitismus - Die tiefreichenden Wurzeln des (europäischen) Antisemitismus * <b>Prof. Dr. Maximilian Gottschlich</b>, 1948 in Wien geboren, ist emeritierter Universitätsprofessor für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Gottschlich stammt aus einer jüdisch-christlichen Familie; seine jüdische Großmutter Clara war Tochter des jüdischen Arztes, sozialdemokratischen Politikers und Publizisten Michael Schacherl, u. a. steirischer Abgeordneter in der konstituierenden Nationalversammlung und von 1921 bis 1934 Zweiter Chefredakteur der legendären Arbeiter-Zeitung. Dieser biografische Hintergrund motivierte Maximilian Gottschlich, sich intensiv auch mit Fragen jüdisch-christlicher Verständigung sowie mit den Ursachen und Erscheinungsformen des modernen Antisemitismus auseinanderzusetzen. Zuletzt erschien von ihm zu dieser Thematik: <i>„Versöhnung. Spiritualität zwischen Thora und Kreuz. Spurensuche eines Grenzgängers</i>, Wien/Köln/Weimar 2008; <i>„Die g
Alpine Abgründe - Maximilian Gottschlich analysiert Österreichs Judenhass
- Der Opfermythos in Österreichs Erinnerungskultur - Viele Österreicher betrachten ihr Land nach wie vor ausschließlich als Opfer der Hitler-Regimes. Mittäterschaften wurden erst spät und nur selten thematisiert. Hier setzt Maximilian Gottschlich an und liefert "kritische Befunde zur sozialen Krankheit" - dem Tabuthema Antisemitismus.
Maximilian Gottschlich Bücher online kaufen | Thalia - Der Autor macht deutlich: Antisemitismus ist die Perversion des Christentums – der furchtbare ... Die grosse Abneigung. Wie antisemitisch ist Oesterreich?
Maximilian Gottschlich - Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft - Maximilian Gottschlich war drei Jahrzehnte Professor am Wiener Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und beschäftigte sich dort vor allem mit der Ethik journalistischen Handelns sowie mit Verstehens- und Sinnproblemen in der Mediengesellschaft.
Die große Abneigung - Portal für Politikwissenschaft - 3. Mai 2012 ... Wie antisemitisch ist Österreich? Kritische Befunde zu einer sozialen Krankheit. Wien: Czernin Verlag 2012; 279 S.
Antisemitismus in Österreich seit 1945 | bpb - Obwohl Jüdinnen und Juden nur noch eine sehr kleine Minderheit in Österreich ausmachen, sind antisemitische Einstellungen in der Bevölkerung durchaus verbreitet. Ein Blick in die Geschichte der letzten Jahrzehnte machen Wandel und Kontinuität des Antisemitismus sichtbar.
Die große Abneigung. Wie antisemitisch ist Österreich? - Jeder zweite Österreicher glaubt, „dass die Juden die internationale Geschäftswelt beherrschen“ und jeder fünfte wünscht sich Politiker, „die ihre Stimme gegen den jüdischen Einfluss im Land“ erheben. Die Vitalität des Antisemitismus in Österreich ist ungebrochen, auch wenn sich sein öffentliches Erscheinungsbild in den vergangenen Jahren verändert hat.
Maximilian Gottschlich: Wurzeln des Antisemitismus (Teil 1) - Vor dem Hintergrund dieser österreichischen "Antisemitismus-Studie 2018" ist der ... eines Grenzgängers, Wien/Köln/Weimar 2008; „Die große Abneigung.
- "Wenn es hart auf hart kommt, sie mögen dich nicht" - Die Österreicher haben sich bis heute nur sehr zaghaft mit ihrer Schuld in den sieben Jahren im Großdeutschen Reich auseinandergesetzt. Auch der damalige und bis heute existierende Antisemitismus wurde lange Zeit kaum thematisiert.
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